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Durch diverse Beschlüsse der europäischen Union und der Bundesregierung überlegen immer mehr Eigenheimbesitzer auf alternative Energien umzusteigen. Dies kommt auch daher, dass solche Techniken nicht mehr unerschwinglich sind, sondern auch durch die Weiterentwicklung der einzelnen Bereiche. War es vor ein paar Jahren nicht denkbar sich selbst mit Solarstrom oder Solarthermie zu versorgen ist es heute in einigen Regionen Deutschlands nichts Ungewöhnliches mehr. Solartechnik zur Energieversorgung wird so oder so immer beliebter. Hier ist nämlich kein großer Umbau der eigenen vier Wände nötig um solchen Strom zu gewinnen.

Was ist dazu notwendig?

Als erstes sollte immer ein Fachmann konsultiert werden, der über die verschiedenen Möglichkeiten aufklärt. Sollten bewegliche Module installiert werden oder reichen die Einfachen? Wie hoch muss die Lichtempfindlichkeit der Folien zur Gewinnung sein, damit keine weiteren Optionen notwendig sind und immer genügend Energie vorhanden ist? Außerdem sollte dringend das vorhandene Stromnetz untersucht werden. Nicht nur auf eventuelle Schäden kann gestoßen werden auch die Kompatibilität ist eine zu klärende Frage. Die gewonnene Energie wird nämlich in Gleichstrom umgewandelt, der in allen deutschen Haushalten nicht verwendet werden kann. Deswegen ist bei einer Solaranlage auch immer eine sogenannte Batterie gebunden, die den gewonnenen Gleichstrom in den notwendigen Wechselstrom umwandelt. Diese dient zudem als Speicher. Er ist wichtig, da nicht jeden Tag die Sonne gleich viel Energie produziert bzw. auf der Erde ankommt. Sollte also ein sehr Sonnen armer Tag sein ist es trotzdem wichtig, dass jeder Strom hat. Die Speichermöglichkeit ist also für solche Tage konzipiert und sorgt somit künstlich für eine immer ausreichende Menge Strom. Sind all diese Dinge vorhanden muss der Installateur die Anlage nur noch anschließen und der Besitzer ist ist unabhängig vom deutschen Stromnetz.